Wie auch schon im Vorgänger Crusader: No Remorse, spielt ihr den Auftragskiller „Silencer“, der mit einem äußerst unauffälligen roten Anzug bekleidet ein weiteres Mal gegen das WEC (World Economic Consortium) kämpft, welches versucht, die unteren Schichten der Gesellschaft zu beherrschen und auszubeuten. Nachdem ihr damals ihre Überwachungsplattform zerstört habt, befindet ihr euch diesmal auf einem Schiff, dass sich auf dem Weg zu ihrem Mondminen-Kartell befindet.
Das Spiel sieht einfach großartig aus, und die wenigen Änderungen bei den Grafiken machen einen himmelweiten Unterschied. Selbst für heutige Standards sieht das Spiel fantastisch aus.
Und es sieht nicht nur besser aus, es läuft auch flüssiger, ohne die Ruckler, die im ersten Teil noch manchmal auftraten.
Origin hat sich entschieden im Vergleich zum Vorgänger, das Gameplay ein wenig zu vereinfachen, indem einige Elemente, wie zum Beispiel der Ausrüstungsshop zwischen den Levels, weggelassen wurden. Das ändert den Charakter des Spiels ein wenig und macht es zu einem geradlinigeren Shooter mit wenig Ablenkung von der direkten Action. Das ist der einzige Grund, weswegen ein Punkt in der Bewertung abgezogen wurde.
Die Musik, wie auch schon beim ersten Teil, ist im Technostil gehalten und hält das Adrenalin in Wallung während ihr das Blut am Fließen haltet.
Wenn ihr für kopflose Gewalt zu haben seid, ladet es euch SOFORT runter!