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Defender of the Crown
 
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845 kb
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Dieses Spiel ist im mittelalterlichen England angesetzt. Ihr seid ein Adliger und besitzt ein wenig Land. England selbst jedoch ist geteilt. Der König wurde ermordet und die Normannen und Sachsen beschuldigen sich dieser Tat gegenseitig. Als ob das nicht genug wäre, ist auch noch die Krone des Königs verschwunden! Nun muss jemand (ihr, mit der Hilfe von Robin Hood) das Land unter seiner Führung vereinigen, und das Rätsel um die Krone und den König lösen.  

Das ist die Geschichte des legendären Spiels….der Name Defender of the Crown ruft sicherlich bei vielen ehemaligen Amiga-Usern schöne Erinnerungen hervor. Cinemaware hat mit diesem Spiel als erste Firma (1986) die starken Möglichkeiten des Amigas wirklich ausgenutzt. Diese Tatsache wirkte in den Augen der erstaunten Spielfans wie ein Wunder. Die Goldbuchstaben auf dem Titelscreen sahen wirklich aus wie Gold…, die Ritter und andere Figuren, die sich auf dem Bildschirm tummelten sahen fast lebendig aus, und die Zwischenseuqenzen wirkten wie aus einem Märchenbuch entliehen.  

Aber das Spiel wurde nicht nur für den Amiga veröffentlicht. Kurz nach der Amigaversion folgte die PC-Version. Diese war leider der Amigaversion in Sache Grafik unterlegen (EGA konnte einfach nicht mit den 4096-Farben des Amigas mithalten), und auch im Spielgeschehen gab es leichte Unterschiede.

Defender of the Crown ist ein rundenbasierendes Strategiespiel. Der Hauptscreen des Spiels ist die Landkarte von England, unterteilt in verschiedene Provinzen. Ziel des Spiels ist, sie alle zu erobern. Zu Beginn wählt ihr eine Spielfigur aus. Es stehen 4 zur Auswahl und jede ist in einer für das Spiel wichtigen Eigenschaft spezialisiert. Durch die Auswahl der Spielfigur wird auch die Stelle auf der Karte bestimmt, von wo aus ihr beginnt. Anfängern empfehle ich die Figur, die gut fechten kann. Nachdem ihr gewählt habt, geht’s los – ihr habt eine Provinz, eine Burg und eine kleine Anzahl an Soldaten. In jeder Runde steht euch ein Set an Aktionen zu Verfügung. Ihr könnt Soldaten, Ritter oder Katapulte für eure Armee kaufen. Ihr könnt auch Soldaten aus der „Heim“-Armee (die die in eurer Burg stationiert sind) in eure „Kriegs“-Armee (die mit der ihr Provinzen einnehmt) übertragen. Des weiteren gibt es noch die Optionen feindliche Burgen zu „überfallen“ oder Turniere abzuhalten.  

Solange eurer Gold ausreicht, könnt ihr Soldaten nachkaufen, und je mehr Provinzen unter eurer Kontrolle sind, desto mehr Gold bekommt ihr. Ihr erobert Provinzen, in dem ihr eure Kriegsarmee dorthin bewegt, solange der Bereich noch keinem gehört. Wenn jedoch eine feindliche Armee in eurem Zielgebiet ist, kommt es zum Kampf. Diese Scharmützel sind einfach gehalten, und werden durch sich verändernde Zahlen auf dem Bildschirm angezeigt (das ist der einzige schlechte Teil des Spiels – ihr könnt die Kämpfe weder mitverfolgen noch steuern). Ihr gebt lediglich Anweisungen wie „Sturmangriff“ oder „wilder Rückzug“ und wartet ab, was passiert. Meistens gewinnt die Partei mit der größten Armee, und bleibt somit auf dem Landabschnitt. Die Kämpfe in Provinzen, in denen es Burgen gibt sind jedoch anders. Am Anfang müsst ihr erst die Burgmauern mit euren Katapulten niederschießen (um Burgen angreifen zu können, braucht ihr also mindestens ein Katapult in eurer Armee), aber danach läuft der Kampf wieder wie gewohnt ab.  

Die Überfalle auf Burgen sind der Arcade-Teil im Spiel. Ihr wählt eine Burg aus und sofort geht die Handlung in die Burg hinein, wo ihr euch mit einigen Männer vom Burghof bis zum Burginneren gegen 3-4 Feinde vorkämpfen müsst. Alles was ihr dabei tun müsst, ist mit der Maus auf einen Gegner zu zeigen und dann so schnell ihr könnt den rechten Mausknopf zu drücken. Wenn ihr erfolgreich seid, gewinnt ihr für diese Spielrunde ein bisschen mehr Gold… Es sei angemerkt, dass eure Burg nie von den Feinden überfallen wird. Allerdings können Diebe eure Goldreserven schmälern – dies ist eine der Zufallsereignisse, die in jeder Runde passieren können. Mehr dazu später. Die Turniere bestehen aus Lanzenkämpfen zu Pferd und 99% der Kämpfe verliert ihr (dies ist der schwierigste Teil im Spiel), also ist es bei der Auswahl vor dem Turnier, ob ihr um Ehre oder um Land kämpft besser, die Ehre zu riskieren :)  

Nun noch zu zwei Zufallsereignissen, die – wie bereits erwähnt – in jeder Runde passieren können. Die Diebe sind eine Möglichkeit, die andere ist die Entführung einer Lady. Wenn dies eintritt könnt ihr entscheiden, ob ihr sie retten wollt. Die Rettung läuft genauso ab, wie ein Überfall. Der Unterschied ist nur, dass ihr am Ende durch den Sieg nicht mit Gold entlohnt werdet, sondern eine Braut für euch gewinnt :) Ihr heiratet! Das Spiel belohnt euch dafür mit einer Zwischensequenz, in welcher ihr eure Spielfigur und die Braut in einer romantischen Szene vor einer Feuerstelle sehen könnt :)  

Über die Grafik muss ich nicht viel sagen, da ihr ja durch die Screenshots einen deutlichen Eindruck davon bekommt. Ich kann nur sagen, dass sie nicht die Qualität der Amiga-Version haben.  

Ich weiß, das Spiel erscheint im Allgemeinen recht simpel, aber ich versichere euch, es macht Spaß! Es ist nicht zu schwer, kann schnell erlernt werden aber ist auch ganz schön schwierig zu schaffen. Ich empfehle es vor allem jüngeren Spielern oder Neulingen im Bereich rundenbasierende Strategie.


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Reviewed by: LotharGR / Screenshots by: Sebatianos / Uploaded by: LotharGR / Translated by: Strobe / share on facebook
 

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