King’s Quest 3 ist das einzige Spiel der King’s Quest Serie, dass nicht mit der Familie Graham in Verbindung steht. Statt dessen spielt man einen Jungen namens Gwydion, der als Kind vom bösen Zauberer Manannan entführt wurde. Unnötig zu sagen, dass du dem Leben als Sklave entkommen musst … und zwar ganz schnell! Manannan hatte bereits zwei Sklaven vor dir, die beide an ihrem 18. Geburtstag getötet wurden. Jetzt rate mal, wie alt du demnächst wirst.
Du musst jede Ecke des Hauses erkunden und nach verbotenem Wissen suchen, das dir dabei hilft, dem Zauberer zu entkommen. Das hört sich vielleicht einfach an, aber glaube mir … das ist es nicht! King’s Quest 3 ist wahrscheinlich der schwerste Teil der ganzen Saga. Der Tod kommt in diesem Spiel schnell und unerwartet, bis hin zu dem Punkt an dem das Sterben nervig wird.
Das Spiel hat auch einige Highlights; zum Beispiel ist die Grafik viel besser als in den ersten zwei Spielen. Sie nutzt zwar immer noch dieselbe Anzahl Farben, die Designer haben aber gelernt, wie man diese besser ausnutzt.
Eine interessante Bemerkung: King’s Quest 3 war der einzige Teil der Serie, der mit einer Karte ausgeliefert wurde … die Fans zu der Zeit meinten allerdings, dass diese das Spiel viel zu leicht machen würde! (Denke an diese Worte, wenn du im Spiel nicht vorwärts kommst.)