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Machiavelli the Prince (Merchant Prince remake)
 
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Das 14. Jahrhundert. Venedig ist der Mittelpunkt der Welt. In Merchant Prince lernt man die Stadt an der Küste der Adria zur Zeit ihrer größten Macht kennen.  

Das Spiel hat eine ziemlich ungewöhnliche Benutzeroberfläche. Man beginnt auf der Weltkarte - natürlich in Venedig. Aber das Hauptmenü ist kaum zu finden: Um dorthin zu gelangen, klickt man auf das Stadtsymbol Venedigs und es erscheint ein Stadtfenster. Hier kann man in der Stadt agieren und auch die Gebäude finden, in denen man speichern oder das Spiel beenden kann. Prinzipiell läuft das Spiel auf vier Ebenen ab.  

Kampf um die Vorherrschaft in Venedig:
Es gibt vier große Händlerfamilien die um die beste Stellung in Venedig wetteifern. Um erfolgreich zu sein, muss man dem Volk gefallen und durch geschickte Winkelzüge die Gegner loswerden. Dazu kann man den dreckigsten Abschaum (Brandstifter, Verleumder oder Meuchelmörder) anheuern um die Gegner zu ruinieren, Stadträte bestechen, um der nächste Bürgermeister der Stadt zu werden, sein Prestige vermehren, indem man die feinen Künste unterstützt, oder sogar seinen eigenen Kardinal kaufen (hat man genug von denen, kann man sogar entscheiden, wer der nächste Papst sein wird).

Entdeckung der Welt:
Man kann sowohl Land- als auch Seestreitkräfte aufbauen, mit diesen die Karte erkunden und neue Orte entdecken. Die ungefähre Lage größerer Städte ist bereits auf der Weltkarte abgebildet, diese Informationen sind aber nicht all zu genau. Die gesuchte Stadt wird sich nahe dem markierten Punkt auf der Karte befinden, niemals direkt darauf. Man sollte daran denken, dass nicht alle Städte direkt an der Küste liegen. Manchmal entdeckt man auf seinen Expeditionen sogar christliche Artefakte (wie den Schädel eines Heiligen usw.).

Handel mit der Welt:
Um bei den oben beschriebenen Aufgaben erfolgreich zu sein, braucht man vor allem eins: Geld. Jede Menge Geld! Wie man dem Titel nach vermuten könnte, liegt die Haupteinnahmequelle in diesem Spiel im Handel. Wenn man eine Stadt einmal entdeckt hat, kann man verschiedene Gebrauchsgüter mit ihr handeln. Am besten merkt man sich die Preise und erkennt so, welche Güter am profitabelsten sind. Waren sind in den Städten aus denen sie stammen immer billiger, als in Städten wo sie nur weitergehandelt werden. Manchmal kann die Ursprungsstadt aber so weit entfernt sein, dass sich der Handel mit anderen Städten auch mit einer Ware lohnt, die nur wiederverkauft wird.

Der geschichtliche Aspekt:
Nun, da ich Geschichtslehrer bin, muss ich dies einfach kommentieren. LIES DIES, es gibt wertvolle Hinweise. Das Spiel versucht die geschichtliche Epoche getreu der Realität einzufangen. Es spielt in einer Zeit, als die mächtigen Händlerfamilien von Venedig verschiedene europäische Königshäuser und sogar den heiligen Stuhl des Papstes kontrollierten. In dieser Zeit wurde die Hälfte der Bevölkerung Europas von der Pest dahin gerafft - vergiss dies niemals während des Spiels. Wenn Du in eine Stadt kommst wo die Pest hausiert SEI VORSICHTIG. Man kann seine Waren dort zu traumhaften Preisen verkaufen, da andere Händler die Stadt meiden, man kann sich aber auch mit der Pest infizieren und sie um die Welt tragen. Man sollte sich auch im Klaren sein, dass es sich bei den Waren mit denen gehandelt wird um die historischen Handelsgüter Venedigs dieser Zeit handelt. Das venezianische Glas (durch blaue Kelche repräsentiert) ist es, mit dem man zunächst handeln sollte. Die beste Stadt dafür ist Konstantinopel (so wie es auch in der Geschichte war).
Keine weiteren langweiligen Details. Dieses Spiel ist besser als Geschichtsunterricht.

Viel Spaß!


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Translated by: Chris
 

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