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Download Adventures of Tintin - Prisoners of the Sun, The

Adventures of Tintin - Prisoners of the Sun, The
 
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In Tintin – Prisoners of the Sun (oder wie ich es gerne nenne: Tin PotS), tritt die europäische Version von Indiana Jones zum dritten und letzten Mal auf.

Wer ist Tintin?
Tintin ist eine Figur aus der berühmten europäischen Comicserie „Tintin“ (im Deutschen: „Tim und Struppi“), die von George Remi (besser bekannt als Hergé) kreiert wurde.
Die Figur Tintin ist ein abenteuerlicher Journalist, der, zusammen mit seinen Freunden dem Professor und Kapitän Haddock, immer auf der Suche nach faszinierenden Stories ist, über die er berichten kann. Seine Abenteuer führen ihr um die ganze Welt, von den vereisten Steppen Sibiriens bishin in die tiefsten Ruinen der Azteken und sogar auf den Mond.

Die Geschichte
Die Geschichte von Tintin – Prisoners of the Sun wird mit Sprechblasen und kurzen Zwischensequenzen im Comicstil erzählt. Kurz gefasst: der Professor wird überfallen und entführt, und Tintin, begleitet von Kapitän Haddock, ziehen los, um den Professor und seine Entführer aufzuspüren. Dadurch geraten sie in ein weltumspannendes Abenteuer. Für ein Plattformspiel hat Tintin eine recht solide Story.

Die positiven Aspekte
Wie bereits erwähnt ist die Story recht kompakt, gut dargestellt und besser, als die der meisten anderen Arcade-Spiele. Die Grafiken sind schön und klar und ähneln denen der Comics. Die Spielfigur bewegt sich von links nach rechts, kann sich aber auch in den Bildschirm hinein (also vom Spieler weg) begeben. Das führt zu einigen komplexen Situationen, in denen man die Bewegungen der Gegner gut beobachten und seine eigenen Bewegungen dementsprechend einschätzen muss. Dieser Umstand kann jedoch aufgrund eines Mankos, auf das ich später näher eingehen werde, etwas nervig sein. Die Hintergründe und die Figuren sind gut gezeichnet und sind ganz im Stil der Comics gehalten. Eine nette Zugabe ist, dass man Tintin und Haddock spielen kann – eine willkommene Abwechslung, wenn man nicht die ganze Zeit mit dem dürren Reporter herumrennen will.

Die negativen Aspekte
Obwohl die Gegner schön gezeichnet sind, erscheinen einige von ihnen völlig lächerlich! Als Beispiel: im ersten Level müsst ihr zum Kurator des Museums, in dem ihr euch befindet, vordringen – klingt eigentlich einfach, oder?
Falsch, denn ihr müsst herumlaufenden Wissenschaftlern und Wachen des Museums ausweichen, was folgende Frage aufwirft: warum? Hat unser lieber Tintin auf irgendeine Weise Mist gebaut und ist somit das Ziel einer weltweiten Verschwörung geworden, die von verrückten Wissenschaftlern geführt wird, die nichts besseres zu tun haben, als den ganzen Tag in einem Museum herumzustreunen? Oder hat er vielleicht vergessen, den Eintritt zu bezahlen und muss deshalb den Wachen aus dem Weg gehen? Man könnte annehmen, dass die Wissenschaftler und die Wachen von den bösen Buben bezahlt werden, um Tintin aufzuhalten. Aber auch ein kleines Mädchen, das mit einem Ball spielt, kann unserem Helden gefährlich werden – ist dieses Mädchen etwa auch böse? Hat sie sich mit den Wissenschaftlern und den Wachen zusammengetan? Vielleicht ist sie mit einem verfluchten Relikt in Kontakt gekommen und ist nun von einem bösen Dämon besessen? Anscheinend haben die Spielemacher keine passenderen Gegner einbringen können und benutzen daher irgendwelche Figuren, denen es Spaß bereitet, Tintins Lebensenergie zu rauben.

Eine andere Sache, die ich höchst ärgerlich fand, ist die Zeitbegrenzung. Wenn es unser Held nicht schafft, sein Ziel innerhalb einer gewissen Zeitspanne zu erreichen, ist die Mission gescheitert. Allein das Beobachten der gegnerischen Bewegungen nimmt schon eine Menge Zeit in Anspruch, und häufig muss man sich einfach auf sein Glück verlassen, um Hindernisse zu meistern (anstatt die gegebene Situation in Ruhe einzuschätzen).

Der Sound des Spiels ist an sich nicht schlecht, nur…nervig, und manchmal sogar unpassend. Ich hatte auch ab und an den Eindruck, dass der Sound für ein Spiel aus dem Jahr 1998 ein bisschen veraltet klingt – und das gleiche gilt für die Grafik.

Schlussfolgerung
Tintin – Prisoners of the Sun ist ein nettes Spiel für Fans dieser Serie und für Leute, die gerne Arcade-Spiele zocken, aber der gelegentliche Spieler könnte es nach gewisser Zeit eher ermüdend finden. Mein Vorschlag: schaut’s euch an und entscheidet selbst, ob es euch gefällt. Nachdem was ich von anderen Spieletestern darüber gehört habe, könnte das Spiel euch mehr Spaß machen, als mir (nicht dass ich das Spiel nicht mag, ich habe nur einige Einwände).


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