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Traders - The Intergalactic Trading Game
 
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Traders ist ein netter, kleiner M.U.L.E. Klon. Es dürfte wohl nicht der Beste sein, aber als ich ein Kind war, habe ich dieses Spiel stundenlang zusammen mit meinem Bruder gespielt. Man kann dieses Spiel mit bis zu 4 Spielern an einem Computer spielen. Wenn man keine 3 Freunde zur Hand hat, werden diese vom Computer übernommen. Der Schwierigkeitsgrad des Spiels kann anhand von 4 vorgefertigten Optionen eingestellt werden, man kann aber auch seine eigenen Einstellungen vornehmen.

Grundsätzlich ist das Spiel baut auf 9 Phasen aufgebaut. Die erste Phase ist einfach nur die wöchentliche Bilanz des Geldes, das die Spieler verdient haben. Auf der rechten Seite des Bildschirms werden die Abbildungen der Spieler (als richtig verrückte Aliens) angezeigt. Das Bild des besten Spielers befindet sich ganz oben, das des Schlechtesten ganz unten.

Die zweite Phase ist die Bauphase. In der ersten Runde sucht man sich ein Stück Land aus, baut seine Basis und kann außerdem entweder eine Rakete zum Sammeln von Schnecken oder eines von drei Gebäuden zum Sammeln von Parfüm, Wasser oder Blumen bauen.

In der dritten Phase wählt man einen Planeten aus, zu dem man die Rakete schicken will. Die Planeten haben verschiedene Größen (als I, II und III definiert). Je größer der Planet, umso mehr Schnecken bekommt man von dort. Allerdings sind Planeten, die mit einem "P" markiert sind, von Piraten heimgesucht, die die Rakete abschießen, wenn man sich dorthin begibt.

In der vierten Phase findet man sich wieder zurück auf der Karte aus Phase Zwei, dieses Mal sammelt man aber die Güter ein, die man von anderen Planeten bekommen, oder selbst produziert hat, ein. Je nach Wetter bekommt man dabei unterschiedliche Mengen eines bestimmten Produkts.

Danach geht's zum Shoppen. In dieser Phase kann man mit seinem Auto auf einer Straße in der Stadt herumfahren und Waren für die Roboterkämpfe einkaufen. Man kann entweder Munition, Verteidigungsmaßnahmen, Brücken oder richtig praktische Teile für den eigenen Roboter kaufen.

Dann (außer in der ersten Runde) beginnen die Roboterkämpfe. Jeder Spieler kann, wenn er will, seine Verteidigung aufbauen. Wenn man der Meinung ist, man hat einen Robokrieger zusammengebaut, kann man zum Gegner gehen und dessen Basis beschießen. Hat man dabei Erfolg, bekommt man dessen Waren.

Danach beginnt die langweiligste Phase des Spiels: die Handelsphase. Hier kann man seine Produkte an "Fat-Mike", den eigenen Chef, oder aber an die anderen Mitspieler verkaufen. Hier hat man vieeel Zeit, um sich zu überlegen, ob man etwas verkaufen will, oder nicht. Das gilt für jeden einzelnen Warentyp. Parfüm, Blumen, Wasser, Öl und Schnecken, man muss allerdings wirklich viele Schnecken haben, bevor man auf die Idee kommt, diese zu verkaufen, denn ...

... in der nächsten Phase muss man die Miete für sein Land in Form von Schnecken an Fat-Mike zahlen. Er wählt aus, wie viel jeder Spieler bezahlen muss, abhängig entweder vom Spieler mit den meisten Schnecken oder dem Spieler mit fast keinen Schnecken. Wenn man ihn nicht bezahlen kann, bekommt man in der nächsten Runde kein neues Stück Land zum Bebauen.

Nachdem man seine Miete bezahlt hat, kommt man auf eine Insel, auf der man an der Lotterie teilnehmen kann, um Geld zu gewinnen, Öl kaufen kann, dass man für Bewegung braucht, neue Raketen kaufen oder Edelsteine verkaufen kann (ich weiß allerdings nicht, wie man diese bekommt).

Nach diesen Phasen geht es wieder mit der Wochenbilanz los und alles beginnt von vorne, bis ein Spieler genug Geld verdient hat. In der Zwischenzeit müssen die Spieler einige Güter, die wahrscheinlich von Fat-Mike gestiftet wurden, in einer Art Rally einsammeln. Oder aber er veranstaltet einen Schnecken-Wettbewerb, in dem der Spieler mit den meisten Schnecken ein weiteres Stück Land gewinnt.

Zum technischen Teil: Die Grafik ist meiner Meinung nach recht schön. Die Handelsszenen haben einige nette Details im Hintergrund und die Charaktere sehen zwar verrückt, aber gut aus. Der Sound ist allerdings fürchterlich. Der annehmbare Sound der Spieler wird nach der zweiten Runde nervig, und ansonsten gibt es nichts zu hören. Die Musik ist eigentlich nicht existent. In den Roboterkämpfen hört man zwar ein paar Klänge, die aber nicht die Besten sind. Außerdem hört man etwas Musik im Hauptmenü, die aber nach dem ersten Tastendruck verschwindet. Der Rest des Spiels ist von der Musik befreit und dafür mit den "netten" Soundeffekten gefüllt.

Gesamteindruck: Traders ist ein nettes Spiel. Es ist nichts, was für Wochen unterhaltsam wäre, aber ein netter Zeitkiller für verregnete Tage. Es kann aber auch richtig Spaß machen, den Silo eines Freundes mit seinem Roboter in die Luft zu jagen ;)


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Reviewed by: Don Andy / Screenshots by: Don Andy / Uploaded by: Don Andy / Translated by: Chris / share on facebook
 

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