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Download Uncharted Waters 2 - New Horizons

Uncharted Waters 2 - New Horizons
 
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2725 kb
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Wenn kleine Kinder Berufsträume äußern, wie „Ich will Astronaut werden“ oder „Ich will Feuerwehrmann werden“ ist bestimmt auch mindestens einer dabei der sagt: „Ich will Pirat werden!“  
Uncharted Waters 2 ist ein wahrhaft originelles Spiel. Ihr beginnt als unbedeutender Händler/Abenteurer/Freibeuter, entdeckt entfernte Länder und werdet reich. Das Spiel lässt euch relativ viel Freiheit. Ihr habt die Wahl und könnt die Rolle eines englischen Freibeuters, eines Kartographen aus Holland, eines adligen Abenteurers aus Portugal, einer noblen Dame aus Spanien (die nach Vergeltung sinnt), eines türkischen Händlers, oder eines Mitglieds einer bankrott gegangenen Familie (der verzweifelt versucht, seine Schulden zu tilgen), übernehmen. Wie ihr euch also schon gedacht habt, könnt ihr drei Wege einschlagen: Pirat, Händler oder Abenteurer.  

Obwohl euch diese Karrieren grob vorgeben, worauf ihr euch konzentrieren solltet, werdet ihr nicht nur darauf beschränkt, sondern könnt auch andere Dinge tun. Bloß, wenn ihr euch für etwas „berufsfremdes“ entscheidet, wie z.B. ferne Länder auszukundschaften, werdet ihr dadurch nicht berühmt. Ruhm erlangt ihr nur, wenn ihr euch nach den Aufgaben richtet, die eurer Karriere zugrunde liegen.

Nachdem ihr eure Sachen gepackt habt und in Begleitung eures treuen ersten Maats an Bord geht, steht es euch frei, erst einmal im Mittelmeerraum Handel zu treiben, oder euch zu entfernten Ländern, wie Amerika, Afrika oder nach Fernost zu begeben – was aber nicht so einfach ist, wie es klingt. Ihr müsst Nahrung für eure Mannschaft kaufen, Stürmen trotzen und euch gegen Piraten wehren. In diesem Spiel gibt es auch eine Kirche, aber es ist eher zweifelhaft, ob sie euch in irgendeiner Weise nützlich ist. Ich könnte mir jedoch denken, dass Beten und Spenden euch von Stürmen bewahren.  

Euch ist bestimmt schon aufgefallen, dass das Spiel hauptsächlich auf Erkundung aufbaut. Abenteurer werden für Erkundungen bezahlt, aber auch für Freibeuter ist dies sehr wichtig. Je weiter entfernt bestimmte Länder liegen, desto schwächer sind die Eskorten eurer potentiellen Opfer (stellt euch mal vor, wie die Chinesen gegen eine spanische Fregatte ankämpfen…). Je mehr ihr erkundet, desto exotischer sind die Waren, die euch zugänglich werden und desto größer auch der Profit beim Verkauf in Europa. Das schafft auch zusätzliche Abwechslung im Spiel. Zum Glück haben die Entwickler daran gedacht, eine Karte zu integrieren, auf der ihr jederzeit herausfinden könnt, wo ihr euch befindet.  

Natürlich sind auch eure Matrosen wichtig für euch. Ihr braucht einen guten Navigator, der euch rechtzeitig in die Häfen bringt, bevor euch ein Sturm Probleme bereitet, ein fähiger Buchhalter sorgt für den nötigen Überblick, welche Orte den besten Umsatz beim Handel bieten, und außerdem darf ein guter erster Maat auch nicht fehlen.

So, genug erklärt – wie gut ist nun dieses Spiel? Meiner Meinung nach sehr gut, es ist sehr abwechslungsreich. Der wahrscheinlich einzige Schwachpunkt ist der Preis, den Abenteurer für ihre Entdeckungen zahlen müssen. Es ist ungünstig, wenn man am Kap der Guten Hoffnung kein Geld mehr hat, und erst wieder den ganzen Weg nach Europa zurücklegen muss, um von euren Gönnern mehr Finanzen zu erhalten, damit ihr genug Nahrung kaufen könnt… natürlich können sie nur Güter kaufen und verkaufen, aber das mag einigen (wie mir) etwas simpel und langweilig erscheinen.


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Reviewed by: Dream / Screenshots by: Dream / Uploaded by: Dream / Translated by: Strobe / share on facebook
 

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